In der Ergotherapie geht man davon aus, dass Betätigungen und Aktivitäten Grundbedürfnisse von Menschen sind, sei es die Freizeit- oder Arbeitsgestaltung oder auch die Körperpflege und die Haushaltsführung.
Deshalb ergibt sich folgendes Ziel:
Das Ziel der Ergotherapie ist es, Personen bei der Durchführung von für sie bedeutungsvollen Betätigungen in ihrem Alltag zu unterstützen. Ich unterstütze Sie somit, wenn Ihre Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder bedroht ist, aber auch um diese zu erweitern.
Nach Verletzungen oder Operationen entstehen Narben, die mehr oder weniger sichtbar sind und Probleme wie Bewegungseinschränkungen, eingesunkene oder erhabene Narben, Missempfindungen, Schmerzen oder Verklebungen mit sich bringen können.
Auch wenn die Narbe auf der Haut kaum sichtbar ist, kann sie unbehandelt zu genannten Problemen führen. Deshalb sollte man sie mit Manualtechniken durch Verschiebungen, Schröpfen, Tapen oder Narbenstäbchen behandeln. Auch onkologische Narben dürfen und sollten (!) behandelt werden.
Um die optimale Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, ist es wichtig die Gelenke sowohl passiv (ohne Ihre eigene Muskelanstrengung) als auch aktiv (durch Ihre eigene Muskelanstrengung) in Bewegung zu halten. Dies kann sowohl mit als auch ohne Hilfsmittel erreicht werden. Dabei ist es wichtig, dass bei der Bewegung genau auf die Ausführung geachtet wird, um eine Fehlbelastung oder Ausweichbewegungen zu verhindern.
Verletzungen, aber auch Verspannungen können dazu führen, dass die Muskulatur und die Faszien im und um den Bereich der Verletzung verspannt und von selbst nicht mehr gelockert werden kann. Mittels gezielter Dehnübungen, aber auch anderer Bewegungsübungen kann dem entgegengewirkt werden. Des Weiteren gibt es aber auch durch Techniken wie dem Tapen, einer Weichteilbehandlung oder auch z.B. durch das „Novafon“, einem Tiefenschallwellengerät die Möglichkeit dagegen anzukämpfen.
Bei Verspannungen, instabilen Gelenken oder auch Schmerzen - Taping kann Sie dabei unterstützen den Alltag wieder besser zu meistern.
Das Tape ist ein Hilfsmittel, es ersetzt in keinem Fall die aktive Therapie, kann Sie dabei aber unterstützen. Es kann die Muskelspannung und die Schmerzen etwas lindern und auch den Gelenken wieder mehr Stabilität verleihen.
Durch Nervenschädigungen nach Verletzungen bzw. Unfällen oder auch bei Erkrankungen können Missempfindungen auftreten. Diese können von Taubheit, bis hin zu einem Kribbeln, Bamstigkeit oder Temperaturfehlempfindungen führen.
Auch nach Chemotherapien oder Operationen können Sensibilitätseinschränkungen entstehen. Mithilfe von verschiedener Reizsetzungen kann dem entgegengewirkt werden.
Beim Zuknöpfen von Hemden oder Blusen, beim Verschließen von Ketten oder auch beim Kochen - die Fein- und Grobmotorik wird vor allem bei Alltagstätigkeiten immer benötigt. Wer keine Einschränkungen hat, nimmt die genannten Betätigungen als selbstverständlich hin, sind allerdings Einschränkungen vorhanden, benötigt es Übungen und auch Hilfsmittelberatung, um den Problemen entgegenzuwirken.
Nach Verletzungen oder Operationen entstehen Narben, die mehr oder weniger sichtbar sind und folgende Probleme mit sich bringen können:
Auch wenn die Narbe auf der Haut kaum sichtbar ist, kann sie unbehandelt zu genannten Problemen führen. Deshalb sollte man sie mit Manualtechniken durch Verschiebungen, Schröpfen, Tapen oder Narbenstäbchen behandeln. Auch onkologische Narben dürfen und sollten (!) behandelt werden.
Verletzungen, aber auch Verspannungen können dazu führen, dass die Muskulatur und die Faszien im und um den Bereich der Verletzung verspannt und von selbst nicht mehr gelockert werden kann.
Mittels gezielter Dehnübungen, aber auch anderer Bewegungsübungen kann dem entgegengewirkt werden.
Des Weiteren gibt es aber auch durch Techniken wie dem Tapen, einer Weichteilbehandlung oder auch z.B. durch das „Novafon“, einem Tiefenschallwellengerät die Möglichkeit dagegen anzukämpfen.
Durch Nervenschädigungen nach Verletzungen bzw. Unfällen oder auch bei Erkrankungen können Missempfindungen auftreten. Diese können von Taubheit, bis hin zu einem Kribbeln, Bamstigkeit oder Temperaturfehlempfindungen führen. Auch nach Chemotherapien oder Operationen können Sensibilitätseinschränkungen entstehen. Mithilfe von verschiedener Reizsetzungen kann dem entgegengewirkt werden.
Um die optimale Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, ist es wichtig die Gelenke sowohl passiv (ohne Ihre eigene Muskelanstrengung) als auch aktiv (durch Ihre eigene Muskelanstrengung) in Bewegung zu halten. Dies kann sowohl mit als auch ohne Hilfsmittel erreicht werden.
Dabei ist es wichtig, dass bei der Bewegung genau auf die Ausführung geachtet wird, um eine Fehlbelastung oder Ausweichbewegungen zu verhindern.
Bei Verspannungen, instabilen Gelenken oder auch Schmerzen – Taping kann Sie dabei unterstützen den Alltag wieder besser zu meistern.
Das Tape ist ein Hilfsmittel, es ersetzt in keinem Fall die aktive Therapie, kann Sie dabei aber unterstützen.
Es kann die Muskelspannung und die Schmerzen etwas lindern und auch den Gelenken wieder mehr Stabilität verleihen.
Beim Zuknöpfen von Hemden oder Blusen, beim Verschließen von Ketten oder auch beim Kochen – die Fein- und Grobmotorik wird vor allem bei Alltagstätigkeiten immer benötigt.
Wer keine Einschränkungen hat, nimmt die genannten Betätigungen als selbstverständlich hin, sind allerdings Einschränkungen vorhanden, benötigt es Übungen und auch Hilfsmittelberatung, um den Problemen entgegenzuwirken.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verordnet Ihnen eine Anzahl an Einheiten, die er oder sie angemessen empfindet, um Ihre gesundheitlichen Beschwerden in den Griff zu bekommen. Diese können von sechs bis zehn Terminen reichen. Sollte der vorgeschriebene Therapieblock jedoch nicht ausreichen, können sie jederzeit um mehr ansuchen.
Ja, eine Verrechnung mit der Krankenkasse ist sowohl bei der ÖGK, der SVS, BVAEB und KAF möglich.
Sie können entweder nach jeder Einheit oder auch erst nach Abschluss des Therapieblocks sowohl bar als auch per Überweisung bezahlen. Dies wird in der ersten Einheit gemeinsam besprochen.
Ich bitte Sie bei Nichterscheinen mehr als 24 Stunden vorher per SMS, Anruf oder E-Mail abzusagen. Sollte dies nicht eingehalten werden, muss ich Ihnen die versäumte Therapieeinheit dennoch in voller Höhe verrechnen.
Um mit der Ergotherapie starten zu können, benötigen Sie von Ihrem Haus- oder Facharzt eine Verordnung zur Ergotherapie. Nachdem dies erfolgt ist, können Sie mit mir telefonisch, per E-Mail oder auch per SMS Kontakt aufnehmen. Bringen Sie unbedingt zur ersten Einheit die Verordnung und auch Ihre Befunde mit, sodass ich mir einen besseren Überblick über Ihr Krankheitsbild machen kann. In der ersten Einheit wird ein Gespräch stattfinden, um Organisatorisches und Allgemeines zu klären und – wenn noch Zeit vorhanden ist – auch schon erste Übungen. Bitte beachten Sie, dass bei einer Versicherung über die SVS die Verordnung vor der zweiten Einheit chefärztlich bewilligt werden muss. Sind Sie bei der KAF versichert, ist die Bewilligung bereits vor der ersten Einheit erforderlich.
Holen Sie sich eine Verordnung von Ihrem Haus- oder Facharzt.
Kontaktieren Sie mich telefonisch,
per E-Mail oder SMS
Wir vereinbaren einen Termin für ein Erstgespräch
Nach dem Erstgespräch starten wir mit Ihrer ersten Einheit.
Ich bin Ihr Ergotherapeut in der Region
Spezialisierung Orthopädie – Gesundheitsförderung – Prävention
+43 676 921 72 88